Bereits zum 2. Mal nahm das IMC Krems am Positive Impact Ranking (PIR) teil und erreichte Stufe 4 von 5. Die Kremser Hochschule befindet sich damit in einer Kategorie mit renommierten europäischen Top-Universitäten wie der Aalto University School of Business in Finnland oder der Imperial College Business School in Großbritannien. Das IMC Krems ist die einzige Hochschule Österreichs, die beim PIR gereiht wurde.
Positiver Einfluss auf die Welt
Das Positive Impact Ranking, das von einem Verein aus der Schweiz verwaltet und von WWF, Oxfam International, UN Global Compact Schweiz und anderen unterstützt wird, ist eine Bewertung von Studierenden für Studierende. Zum 4. Mal beurteilten sie den positiven Einfluss ihre Wirtschaftshochschulen auf die Welt anhand von 7 Wirkungsdimensionen: Leitung und Kultur der Hochschule, Studienprogramme, Lernmethoden und Unterstützung der Studierenden, die Institution als Vorbild und ihr öffentliches Engagement. Anhand der vergebenen Punkte werden die Hochschulen dann in 5 Stufen eingeteilt.
Ziel des PIR ist es, die gesellschaftlichen Auswirkungen von Business Schools, also Hochschulen und Universitäten mit Wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen, zu messen und weiterzuentwickeln. Die Ranking-Daten sind eine gute Grundlage für Hochschulleitungen und Studierendenorganisationen, um Maßnahmen und Strategien zur Steigerung der positiven Wirkung ihrer Hochschulen zu definieren.
Stimmen zum Rating
Am IMC Krems ist man über das Top-Ergebnis beim Positive Impact Ranking hoch erfreut. "Wir sehen anhand des PIR, dass unsere Impact-Maßnahmen Früchte tragen und unsere Studierenden unsere Visionen und Initiativen hoch bewerten und schätzen. Wir haben uns im Vergleich zu 2021 verbessert und peilen im nächsten Rating 5 Sterne an", sagt Professor Martin Weilguny, Akademischer Leiter des IMC Krems. Und IMC-Krems-Geschäftsführerin Ulrike Prommer betont: "Gesellschaftliche Auswirkungen und Ziele sind nicht nur für Unternehmen, sondern auch für uns als Hochschule mit Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften zum neuen Schwerpunkt geworden. Um diese Ziele zu erreichen, müssen wir Strategien und Programme festlegen und wir müssen unsere Fortschritte messen und sicherstellen, dass sie flexibel und anpassungsfähig bleiben, um ihre Wirkung kontinuierlich zu verbessern."